Aktuell
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Zum Feiertag in den Moviepark
Die Schülervertretung hatte auf vielfachen Wunsch aus der Schülerschaft am 1. Mai erneut eine Fahrt in den Moviepark zum vergünstigten Preis angeboten.
So starteten an diesem Tag 120 Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen gemeinsam mit Frau Dhingra, Herrn Streithorst und Herrn Potschka in drei Bussen nach Bottrop und verbrachten einen sonnigen und ausgelassenen Tag zwischen Achterbahnen, Karussels und Stuntshows.
Geboren im KZ – Zeitzeugen zu Besuch in Jahrgangsstufe 10
Trotz der letzten Vorbereitungen zu den Zentralen Prüfungen, die in dieser Woche starten, waren die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 der Einladung der Fachschaft Geschichte und des Maximilian-Kolbe-Werks zum Zeitzeugengespräch gerne nachgekommen.
In der Aula berichteten am 03.05.2018 Elzbieta Nowak und Mikolaj Sklodowski über ihre Familiengeschichte, die bis heute geprägt ist von ihrer Geburt 1945 im Frauen-KZ Ravensbrück.
Bewegend und auf Polnisch berichtete Sklodowski, wie seine Großmutter seiner Mutter bei der Trennung ein Medaillon mit dem Abbild des heiligen Nikolaus übergab. Seine Mutter versprach spontan, sollte sie jemals einen Sohn bekommen, ihn Nikolaus zu nennen. Sklodowski trägt die Kette seiner Großmutter bis heute um den Hals.
Gerettet wurde er mit seiner Mutter dank einer Aktion des schwedischen Roten Kreuzes.
Bei der anschließenden Fragerunde wurde noch einmal deutlich, wie aktuell das Thema, auch 73 Jahre nach der Befreiung des KZ Ravensbrück immer noch ist: Auf die Frage, ob er die diskutierte Textzeile von Kollegah und Farid Bang aus dem Album „JBG 3“ als Kunst oder Satire akzeptieren könne, entgegnete der Stellvertreter des Vorsitzenden des Polnischen Vereins der ehem. Politischen Häftlinge der NS-Gefängnisse- und Konzentrationslager klar: „Wer ein KZ nicht miterlebt hat, dem verbietet sich jeder Vergleich!“
Fragebogenaktion zum Leitbild 2030 der Stadt Grevenbroich
Seit dem 21.04.2018 läuft die Befragung der Bürgerinnen und Bürger Grevenbroichs im Hinblick auf das Leitbild 2030. Auch bei uns an der Diedrich-Uhlhorn-Realschule haben wir allen Schülerinnen und Schülern Gelegenheit gegeben, der Stadt mitzuteilen, wo sie Schwerpunkte für die kommenden 12 Jahre Jahre sehen.
Die Diedrich-Uhlhorn-Realschule ist der Aktion ganz besonders verbunden, da die Schülervertretung an der sprachlichen Entlastung des Fragebogens aktiv beteiligt war.
Bürgermeister Klaus Krützen war am 26.04.2018 persönlich in der Aula der Schule, um die die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 und 8 in die Befragung einzuführen.
Über 600 ausgefüllte Bögen konnten mittlerweile an die Stadt von unserer Schule übergeben werden.
Unterrichtsgang zum Aquazoo
Einen spannenden Unterrichtstag erlebten die Klassen 5 a, b und c im Aquazoo Düsseldorf.
Die Schüler/innen informierten sich in 25 Themenräumen unter anderem über Lebensräume im Meer, die Besiedelung der Süßgewässer und die Bewohner heimischer Gewässer. Dabei konnten die Schüler/innen Fische in allen Farben und Formen beobachten.
Auch Reptilien wie die Schlangen oder Kaimane, Amphibien und zahlreiche Spinnen wurden bewundert.
Besonders beeindruckend war der tropische Regenwald.
Alle hatten viel Spaß und haben viel gelernt.
Sport-Sponsorenaktion 2017
Valentinstag an der DURS
Über 100 Rosen wurden zum Valentinstag verteilt. Diese Aktion erfreut sich großer Beliebtheit, da die Schüler ihre Freundschafts- und Liebesgrüße auf Karten schreiben können. Diese werden dann von den Schüler/Innen der Fair Trade AG an die Rosen gebunden und am Valentinstag überreicht. Es ist aber auch rätselhaft und überrschand, wenn ein Schüler eine Rose von "Anonym" erhält.
Graby-Nehrig
Amnesty International „Briefmarathon“
Auch dieses Jahr forderte der SW-Kurs (7. Jahrgang) Regierungen auf, gewaltlose politische Gefangene freizulassen und Unrecht zu beenden. Außerdem schicken sie Solidaritätsnachrichten an Menschen, deren Rechte verletzt werden. Die Petitionen und Briefe an die jeweiligen Regierungen sind häufig erfolgreich: Zu Unrecht inhaftierte Menschen werden freigelassen, diskriminierende Gesetzestexte geändert und politische Aktivistinnen und Aktivisten in ihrer Arbeit unterstützt und gestärkt.
Die unzähligen Briefe zeigen den Betroffenen und ihren Familien, dass sie nicht allein sind. Und sie machen Regierungen Druck: Einen einzelnen Brief können die Behörden ungelesen wegwerfen, aber Tausende von Schreiben, die auf die Einhaltung der Menschenrechte pochen, lassen sich nicht ignorieren!
In diesem Jahr gingen die Briefe in die USA, Türkei, Ägypten und nach Syrien.
Supermarkterkundung - Verkaufsstrategien auf der Spur
Der Sozialwissenschaftskurs des siebten Jahrgangs machte eine Supermarkterkundung. Es wurden die zuvor im Unterricht erarbeiteten Verkaufsstrategien von Supermärkten einmal näher unter die Lupe genommen. Dazu gingen die Siebtklässler in Kleingruppen mit Klemmbrett ausgerüstet durch den Supermarkt. Jede Gruppe bekam unterschiedliche Untersuchungsschwerpunkte, die es zu untersuchen galt. Die Ergebnisse wurden anschließend im Unterricht vorgestellt und analysiert.